Die invatec, ein Unternehmen der LEONHARD WEISS-Gruppe, wurde im Jahr 1997 gegründet. Immer auf der Suche nach neuen und vor allem besseren Wegen wurde gleich zu Beginn der herkömmliche Kabelkanalbau aus Beton entlang von Bahnstrecken durch praktikable Kunststoffkanäle revolutioniert. Sowohl bei Sonderlösungen in Stahl als auch bei Fundamenten von Signalen und Schotterhalterungen haben die kreativen Lösungen des fachkundigen und innovativen Unternehmens invatec immer zu mehr Effizienz geführt.
Das Besondere bei invatec sind spezielle »Inno-Teams«, die gemeinsam mit Ihnen neue Wege erarbeiten. Oft sind es nur marginale Optimierungen oder Sonderlösungen, die das Arbeitsleben erleichtern und somit zu mehr Erfolg führen.
»Gemeinsam« ist das Zauberwort des Erfolgs, denn niemand kennt Ihren Betrieb besser als Sie. Mit einem neutralen Blick von außen können wir oft neue Möglichkeiten mit Ihnen erarbeiten. Von der ersten Beratung über eine mögliche Realisation von Neuem bis zur Integration in Ihre Abläufe steht Ihnen jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite. Denn nur wer immer wieder alles in Frage stellt, optimiert und neu justiert, kann langfristig erfolgreich arbeiten.
Wir wollen Sie in allen Bereichen positiv überraschen! Unsere ständigen Weiterentwicklungen, Produktschulungen mit Zertifizierungen, unser umfassender Service und unsere Just-in-time-Lieferungen machen uns zu einem Geschäftspartner, der Sie versteht.
Schulung und Beratung - Vorsprung durch Wissen
Unser Service - Ihr Plus an Zuverlässigkeit
Das Logistikzentrum - Planmäßige Abwicklung
9/2022
Die invatec lud anlässlich ihrer Feier Gäste aus dem In- und Ausland zu einem geselligen Abend auf dessen Betriebsgelände in Satteldorf ein.
In einer Begrüßungsrede nahm der geschäftsführende Gesellschafter Stefan Schmidt-Weiss die Zuhörer mit auf eine kurze Zeitreise durch die invatec-Geschichte und schilderte die positive Entwicklung der Firma. Auch Geschäftsführer Ralf Stegmeyer blickte mit Stolz zurück und gab in seinem Grußwort eine kurze Rückschau über die erzielten Leistungen und Erfolge, gefolgt von einem Blick in die Zukunft mit anstehenden Großprojekten.
Zum Abschluss richtete der Geschäftsführer ein ganz persönliches Dankeschön an seine Kunden, Lieferanten und ganz besonders an seine Mitarbeiter. Nach der Rede folgte ein Grußwort des Satteldorfer Bürgermeister Thomas Haas. Dieser hob die tiefe Verbundenheit zwischen der invatec und der LEONHARD WEISS Bauunternehmung mit der Gemeinde hervor sowie deren Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Region.
5/2021
Am 10.5.2021 erteilte die DB Netz AG die Freigabe für die aufgeständerten Kabelführungssysteme VARIO TOP V1 und VARIO TOP V2 der invatec. Als neue Bausteine der VARIO TOP-Produktfamilie steht dem künftigen Einsatz der beiden Neuzugänge nichts mehr im Weg und sie können die Nachfolge des immer noch aktuellen und millionenfach bewährten VARIO TOP Größe 1 und Größe 2 antreten. Die Zulassung wurde gemäß Prüfliste Teil A, Aufgeständerte Kabelkanäle aus Kunststoff (Technisches Lastenheft) Stand 31.08.2015 / Version 1.0 erteilt.
Vorteile der Systeme
- Erhöhte Anforderung an Schneelast, -gleiten und -kriechen sowie an die Feuerresistenz
- Schnellere Montage und weniger Einzelteile dank "Snap-On"-Deckelverschluss
Das System VARIO TOP V1 wird erstmalig auf der Projektstrecke DSTW Kleve mit 6.000 m Länge im Juni 2021 eingesetzt.
Kabel sind die wichtigsten Verbindungen von heute und für die Zukunft. Jeder, der etwas bewegen will, ob Energie oder Informationen, braucht dafür Kabel.
invatec ist auch im Bereich Kunststofftechnik ein renommiertes Unternehmen und entwickelt und fertigt seit 1997 Kabelkanäle aus Kunststoff. Bereits beim Transport, beim Verlegen und bei den gesamten Logistikarbeiten spielen die innovativen Kanäle von invatec ihre Vorteile aus.
Sichere Stromversorgung und Datenübertragung bilden die Voraussetzung dafür, dass moderne Industrieanlagen und Infrastrukturen reibungslos funktionieren. Kabel sind sensible Lebensadern der Wirtschaft, die umfassend geschützt werden müssen, wie beispielsweise mit dem ebenso bewährten wie zukunftsweisenden Kabelkanalsystem VARIO TEC+ für die Erdverlegung. Die erdverlegten Kunststoff-Kabelkanäle VARIO TEC+ in den Größen 1 und 2 sind vom Eisenbahn-Bundesamt typzugelassen.
Zulassungsnummern:
1221/1110/21AZ2/0045/8 und 1221/1110/21AZ2/0024/8
Seit 27.02.2023 nur noch für temporäre Maßnahmen zugelassen.
Bei der Entwicklung von VARIO TEC+ haben Profis zusammengearbeitet: Baupraktiker mit langjähriger Erfahrung im Kabelkanalbau und Konstrukteure mit modernsten virtuellen Konstruktionssystemen.
Das Ergebnis: eine Kombination aus Qualität, Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis, die Maßstäbe setzt. VARIO TEC+ verbindet stabile Konstruktion mit geringem Gewicht und ausgezeichneter Wirtschaftlichkeit. Einsatzbereiche sind z. B. Bahnanlagen, Flughäfen, Kraftwerke und Industrieanlagen.
Betonkanal | VARIO TEC | |
---|---|---|
Transportkosten | 15,5% | 2,6% |
Geräteeinsatzkosten | 23,4% | 12,3% |
Verlegekosten | 26,9% | 7,3% |
Materialkosten | 34,2% | 52,8% |
Gesamtkosten | 100% | 75% |
Maße | Größe 1 | Größe 2 |
---|---|---|
Länge | ca. 1.000 mm | ca. 1.000 mm |
Breite außen | ca. 184 mm | ca. 334 mm |
Breite innen | ca. 100 mm | ca. 250 mm |
Höhe | ca. 190 mm | ca. 190 mm |
Gewicht (1 Element) | ca. 4,5 kg | ca. 6,0 kg |
Mechanische Werte / Tragfähigkeit | Der komplete Kabelkanal ist bis ca. 760 kN/m² ohne Bruch belastbar. Der Deckel ist für folgende Belastung ausgelegt: ca. 433 kN/m² bei -35 °C ca. 527 kN/m² bei +80 °C |
Thermische Eigenschaften | Dauerformbeständig von -30 °C bis +85 °C |
Wärmeausdehnungskoeffizient | 1.2 x 10-4 cm pro °C. Der Deckel ist in Längs- und Querrichtung mit Dehnungsfugen versehen, um eine Ausdehnung durch Wärmeeinwirkung zu verhindern. |
Brandverhalten | Brandschutzklasse K1 nach DIN 53438 Teil 2 |
Werkstoff | UV-stabilisiertes Polypropylen-Copolimerisat |
Bei Industrie- und Infrastrukturanlagen muss man oft mit unwegsamen und topographisch schwierigem Gelände rechnen. Aber auch unter solchen Umständen darf die Verlegung von Kabeln kein Problem sein. Vorausgesetzt man verwendet VARIO TOP, das aufgeständerte Kabelkanalsystem.
VARIO TOP ist ein qualitativ hochwertiges und multifunktionales Kabelschutzsystem mit umfangreichem Zubehörprogramm. Sonderteile sind auf Anfrage lieferbar.
Das Aufständerungssystem VARIO TOP in den Größen 1, 1a und 2 ist vom Eisenbahn-Bundesamt typzugelassen.
Zulassungsnummern: 2152lbzb (21/98), 2152lbzb (21/99) und 2152lbzb (015/01)
Der Kanal ist sehr leicht und trotzdem äußerst stabil. Er ist einfach zu verlegen und bietet empfindlichen Kabeln und Leitungen zuverlässigen Schutz gegen äußere Einflüsse - auch in topographisch schwierigem Terrain.
Das robuste System ermöglicht alle Formen der Aufständerung. Unebener Untergrund, Steigungen, Gefälle, Biegungen - VARIO TOP macht alles mit und bietet ein Höchstmaß an Flexibilität in Sachen Kabelschutz und Montagefreundlichkeit.
Es stehen drei Varianten zur Verfügung: Größe 1, Größe 1a und Größe 2.
Maße | Größe 1 | Größe 1a | Größe 2 |
---|---|---|---|
Länge | 6.000 mm | 6.000 mm | 6.000 mm |
Breite | 100 mm | 150 mm | 250 mm |
Höhe | 150 mm | 150 mm | 150 mm |
Gewicht (1 Stk.) | 32 kg | 44 kg | 52 kg |
Längs | Quer | |
---|---|---|
Zugfestigkeit | 300 Mpa | 100 Mpa |
Biegefestigkeit | 250 Mpa | 140 Mpa |
E-Modul-Zug | 20.000 Mpa | 10.000 Mpa |
E-Modul-Biegung | 25.000 Mpa | 11.000 Mpa |
Bruchdehnung | 1,0 - 1,8% | |
Druckfestigkeit | 450 Mpa | 65 Mpa |
Druckmodul | 10.000 Mpa | 4.000 Mpa |
Dichte | 1,8 kg/dm3 | |
Schlagzähigkeit IZOD | 1.600 J/m | |
Barcolhärte | 45 | |
Brandschutzklasse | K1 nach DIN 53438 Teil 2 | |
Material | MR - Matten- und Roving verstärktes Glasfaserprofil |
Bei der Erstellung von Betriebswegen im Rahmen von Bauvorhaben der DB AG wurden bisher in der Regel schwere Betonplatten (ca. 90 kg / Platte) verbaut. Da der Einbau jedoch viele Nachteile birgt, hat man eine originelle Alternative zu Schotterhalterungen aus Beton entwickelt.
Bei der Schotterhalterung von invatec handelt es sich um ein Paneel (2.000 x 250 mm) aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK). Die einfache Montage sowie das geringe Gewicht (ca. 9 kg / Paneel) sind ganz entscheidende Vorteile. HEB 100 Doppel-T-Stahlprofile bilden die Stützvorrichtung, in welche die GfK-Paneele dann eingesetzt werden.
Zum Leistungsportfolio der invatec gehören auch innovative Signalfundamente. Signale sind unverzichtbare Steuerungselemente im Bahn- und Straßenverkehr. Sie sorgen für eine optimale Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. Bei Bauvorhaben der DB AG werden für die Einzelsignale Regelmasten mit oder ohne Ausleger eingesetzt. Wichtig dabei ist, dass das Signal sicher gegründet ist.
Die Rammrohrgründung »TECDOWN« ist für alle bei der DB AG verwendeten Signale sowie für alle Streckenkategorien zugelassen und gleichermaßen für Instandhaltungsprojekte oder Neubauprojekte geeignet.
Dieses System zur Signalgründung hat nach einem etwa zweijährigen Entwicklungsprozess und der Produktion von mehreren Prototypen an Anlagen der DB Netz AG seine finale Entwicklung erreicht. Die Signalgründung "TECDOWN" ist für den Erfinder patentrechtlich und durch Gebrauchsmuster geschützt. Nach umfangreichen Prüfungen und dem Durchlaufen des Zulassungsprozesses beim Eisenbahn-Bundesamt hat diese Signalgründung seine Einsatzreife erlangt.
Der Korrosionsschutz des Adapters erfolgt nach ZTV-ING, Teil 4, mit einer Feuerverzinkung gemäß DIN EN ISO 1461 sowie mit Zwischen- und Deckbeschichtung nach TL/TP-KOR-Stahlbauten, BL.87. Die Kontaktfläche zum Mastfuß wird verfahrensbedingt nur mit einer Feuerverzinkung versehen. Bei besonderen Anforderungen an den Korrosionsschutz (zum Beispiel Wechselstromtraktion) kann der Adapter mit einer zusätzlichen Isolationsschutzbeschichtung versehen werden. Der Adapter kann durch den Einsatz von Montagestützen sofort oder nach einer Abbindezeit des Vergusses nach Erreichen von 60% der Normfestigkeit eines C25/30 belastet werden.
Durch die Herstellung von Rammpfahlgründungen werden umfangreiche Eingriffe in den Druckbereich der Gleise ausgeschlossen. Neben dem Effekt, dass das anstehende Bodengefüge kaum gestört wird, kann eine Reduktion der Betriebsbeeinflussung durch das schnellere Bauverfahren von über 75% gegenüber den Einzelfundamenten aus Betonfertigteilen erreicht werden. Dabei ist zu beachten, dass diese Reduzierung der Betriebsbeeinflussung die nicht unerheblichen passiven Baukosten wie für Sicherungsleistungen, Abschaltung und Erdung von Oberleitungen, Bauüberwachung, Betra-Erstellung und Durchführung sowie Aufwendungen für den Entfall der Trassenverfügbarkeit (La-Stellen, Umleitungen, Schienenersatzverkehr etc.) beinhaltet.
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